100 +

B2B-Aktivitäten, die wir jährlich organisieren

300 +

italienische Unternehmen, denen wir uns jedes Jahr widmen

1000 +

Weingüter und Konsortien, mit denen wir zusammengearbeitet haben

CHANCEN UND POTENZIALE

Chancen für die italienische Agrar- und Ernährungswirtschaft in der Schweiz

Die geschätzte und gefragte Lebensmittelindustrie des Made in Italy findet in der Schweiz einen der interessantesten Märkte, mit dem sie in Beziehung treten kann. Käufer und Verbraucher sind ein aufmerksames Publikum, das auf die Qualität von Lebensmitteln und Weinen achtet und sich stets für deren Authentizität entscheidet.
Seit Jahren arbeiten wir daran, italienische Produzenten von Agrar- und Lebensmittelprodukten mit ihren potenziellen Schweizer Kunden zusammenzubringen. Unsere Aufgabe ist es, den Export des Made in Italy zu fördern, indem wir italienischen Unternehmen helfen, die richtigen Ansprechpartner in der Schweiz zu finden. Die Schweizer Nachfrage nach authentischen, qualitativ hochwertigen Agrarprodukten ist auch offen für kleine italienische Nischenprodukte, die wir dank unseres umfassenden Netzwerks und einer detaillierten Analyse der inländischen Marktchancen wirkungsvoll auf dem Markt positionieren.

WIE WIR UNTERNEHMEN BEIM EINTRITT IN DEN SCHWEIZER MARKT HELFEN

Förderung der Agrar- und Ernährungswirtschaft in der Schweiz: Unsere massgeschneiderten Dienstleistungen zur Aufwertung des Made in Italy

Um den italienischen Unternehmen des Agrar- und Ernährungsbereichs den Zugang zum Schweizer Markt zu erleichtern, bieten wir zahlreiche Dienstleistungen an, die wir auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Unternehmens abstimmen, das sein Geschäft durch den Export seiner Lebensmittel- und Weinprodukte erweitern möchte. Unser Team strukturiert einen Ad-hoc-Vorschlag, indem es Folgendes analysiert:
01

Reifegrad des Unternehmens

02

Erfahrung mit ausländischen Märkten

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Nachfrage auf dem Schweizer Markt

Finden Sie heraus, welche Möglichkeiten auch Sie nutzen können, um Ihre Produkte in der Schweiz zu verkaufen:

portare in Italia gli operatori svizzeri

BEKANNT WERDEN IN DER SCHWEIZER ÖFFENTLICHKEIT

Educationals und Masterclasses zur Erhöhung der Sichtbarkeit

Es ist nicht immer möglich, ins Ausland zu reisen, um für Ihr Unternehmen oder die Unternehmensgruppe, in der Sie tätig sind, zu werben. In anderen Fällen möchte man Einkäufer und Verbraucher auf eine Veranstaltung aufmerksam machen, die in Italien stattfindet.
Um auch diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, garantieren wir effiziente Lösungen, die uns ermöglichen, die interessantesten Schweizer Akteure für den von Ihnen gewählten Sektor nach Italien zu bringen. Die von uns organisierten Bildungs- oder Pressereisen sind dazu gedacht, den Schweizer Fachleuten innerhalb weniger Tage alle Unternehmen vorzustellen, die Mitglied einer Organisation oder eines Konsortiums sind und um den in Italien stattfindenden Wein- und Gastronomieveranstaltungen eine breite Sichtbarkeit zu verleihen. Anbei unsere Angebote:
01.

Incoming buyer und press tour

02.

Treffen mit Einzelhandelsunternehmen

Sind Sie auf der Suche nach unterschiedlichen und noch spezifischeren Services oder möchten Sie mehrere Services kombinieren?

Kontaktieren Sie uns und wir werden versuchen, die beste Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden.

agroalimentare italiano in Svizzera

INSTITUTIONELLE KOOPERATIONEN UND PROJEKTE

Förderung des Made in Italy durch gegliederte Projekte

Unsere Werbe- und Handelsdienstleistungen überschneiden sich manchmal mit langfristigen Projekten oder jährlichen Terminen, die uns ermöglichen, Agrar- und Lebensmittelprodukte des Made in Italy durch Initiativen mit institutionellem Charakter und von weltweiter Bedeutung zu fördern.
Bei diesen Gelegenheiten taucht das B2B- und B2C-Publikum im Ausland in die italienische Essens- und Weintradition ein, was sich auch positiv auf die Geschäftsergebnisse der italienischen Hersteller auswirkt, die als Hauptakteure am Projekt teilnehmen. Lernen Sie sie kennen durch:

Unsere Führungsrolle

Es steht Ihnen ein Team von Experten zur Verfügung

Unsere hoch qualifizierten Mitarbeiter garantieren Professionalität, Kompetenz und engagierte Dienstleistungen für jeden Bedarf.
Head of Food and Wine Export, Members Relationship Manager

Irene Forzoni

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zur Ausfuhr von Agrar- und Lebensmittelerzeugnissen. Wenn Sie nicht finden, was Sie brauchen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
Der Schweizer Markt ist offen für italienische Lebensmittel und schätzt sie besonders. Er hat sich weltweit zum fünftgrössten Zielmarkt für italienische Lebensmittel entwickelt. Die Bevölkerung verfügt über eine hohe Kaufkraft und ist bereit, auch hochpreisige Produkte zu erwerben, sofern sie ihren Ansprüchen an Authentizität und Qualität entsprechen. Wer die Schweizerische Eidgenossenschaft für den Export seiner Marke bewerten will, muss sich auf lange und transparente Verhandlungen einstellen, einen mittelfristigen Geschäftsplan erstellen, die Schweizer Nachfrage analysieren und zuverlässige autorisierte Importeure und Spediteure finden.
Statt von Nachteilen sollte man eher von Beschränkungen sprechen, die hauptsächlich mit Zöllen und Abgaben zusammenhängen, die auf den Preis von Waren beim Grenzübertritt erhoben werden. Da die Schweiz nicht Mitglied der Europäischen Union ist, unterliegt sie nicht den Richtlinien des freien Marktes, an die die italienischen Hersteller gewöhnt sind. Weitere Beschränkungen gelten für die auszuführenden Mengen und die Notwendigkeit, eine GEB (Generaleinfuhrbewilligung) vorzuweisen. Bevor das Produkt im Gastgewerbe, bei Einzelhändlern oder Privatpersonen landet, ist es ratsam, eine Partnerschaft mit einem lokalen Importeur einzugehen, d.h. einem Importeur, der berechtigt ist, das Produkt einzuführen und zu vertreiben.
Neben der Kontaktaufnahme mit einem zuverlässigen Importeur gibt es zahlreiche Kanäle und Möglichkeiten, Ihren Wein auf dem Schweizer Markt anzubieten. Konzentrieren Sie sich zum Beispiel auf B2B-Treffen mit potenziellen Käufern und ausgewählten Branchenvertretern. Auf diese Weise ist es auch möglich, eine vorläufige Marktanalyse durchzuführen, die dem Hersteller/Exporteur ermöglicht, zu verstehen, ob das Produkt vom Markt geschätzt wird, ob es «direkte Konkurrenten» gibt, die angemessenen Zielkunden zu identifizieren und anschliessend ist es auch entscheidend, die Etiketten sowohl auf direktem Weg, mit B2C-Eingriffen, als auch auf indirektem Weg (d. h. durch die Einbeziehung des Gastgewerbes und der Einzelhändler) beim Endkunden zu bewerben. Dies ermöglicht eine schnelle Platzierung des Produkts auf dem Markt, indem es einem bereits vorbereiteten Segment der Bevölkerung vermittelt wird.
Der Importeur ist zwar die unverzichtbare Brücke zwischen Ihnen und der Schweiz, aber wenn es darum geht, das Produkt in der Öffentlichkeit zu bewerben, arbeiten das Gastgewerbe, Einzelhändler oder Privatpersonen besser, wenn sie auch vom italienischen Weinkeller unterstützt werden, der somit seine Weine auch direkt den Endkunden vorschlagen kann. B2C-Meetings können ein zusätzlicher Schritt auf dem Weg zu einem erfolgreichen Verkaufsmanöver sein. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie vorgehen sollen, kann die Kammer Sie mit ihrer langjährigen Erfahrung bei der Herstellung des richtigen Kontakts zwischen Angebot und Nachfrage, bei der Organisation der Veranstaltung und/oder der Suche nach dem für Sie am besten geeigneten Vertriebskanal unterstützen.
Das Phänomen «Italian Sounding» ist eine der grössten Plagen, die der italienische Agrar- und Ernährungssektor nicht nur bekämpft, sondern auch zu beseitigen versucht, wobei er auch von Institutionen und Behörden unterstützt wird. Dieses Engagement wurde in vielen Ländern der Welt dank des Projekts True Italian Taste erfolgreich umgesetzt. Das Projekt wurde zuerst von Mi.Se, dann von Maeci finanziert und von Assocamerestero realisiert. In 41 Ländern konnten Massnahmen entwickelt werden, welche die einheimische Bevölkerung für Themen wie Lebensmittelmanipulation, Vermarktung des italienischen Geschmacks sowie Risiken (wirtschaftlich wie biologisch) sensibilisieren, die aufgrund der Bezeichnung als italienisch entstehen.
In den letzten sechs Jahren wurden in der Schweiz trotz Pandemie mindestens 15 Kampagnen unter der Marke „True Italian Taste“ realisiert, darunter Seminare und Sensibilisierungsworkshops für das Einzelhandelsnetz, die Öffentlichkeit, die Presse und das Gastgewerbe. Dazu gehörten Präsentationen zur Erschließung des Marktes für italienische Unternehmen, B2B-Treffen mit Importeuren sowie B2C-Kommunikations- und Werbemaßnahmen, die sich an die Endkunden des Lebensmitteleinzelhandels in der Schweiz richteten. Mit True Italian Taste“ konnte auch die Vernetzung der Italienischen Handelskammer in der Schweiz ausgebaut und erweitert werden. Das erlaubte den Konsum von authentischen italienischen Produkten in der Schweizer Bevölkerung zu fördern.

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