Astara Ital gilt als eines der Aushängeschilder für Mobilität „Made in Italy“. Als offizieller Importeur von Abarth, Alfa Romeo, Fiat, Fiat Professional und Jeep® in der Schweiz bringt das Unternehmen italienische Automobiltradition auf die hiesigen Strassen. Doch was tut sich aktuell bei Astara Ital – und wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit der italienischen Handelskammer für die Schweiz?

Andrea Ceccarelli – Head of Marketing Astara Ital  erzählt uns davon.

Inhaltsverzeichnis

Warum ist Astara Ital Symbol der Mobilität Made in Italy und an welche Kundschaft wendet man sich?

Die Marken Alfa Romeo, Fiat und Abarth sind Inbegriff des «Made in Italy». Sie stehen für unsere Innovationsfähigkeit mit typisch italienischen Lösungen und Stil. Es sind Marken, die Emotionen wecken, sich abheben und eine starke Verbindung zu ihren Kundschaft und zur italienischen Identität im Allgemeinen schaffen. Unsere Kunden suchen durch unsere Produkte eine Verbindung zu Italien und seinen authentischsten Werten. Es gibt nur wenige Marken auf der Welt, die auf eine so lange Geschichte, ein so reiches Erbe und so viele Liebhaberinnen und Liebhaber (Clubs, Sammler, Enthusiasten) stolz sein können wie Alfa Romeo, Fiat und Abarth.

Welche Neuheiten präsentiert Astara in 2025?

Das Jahr 2025 ist voll von wichtigen Neuheiten, auf die wir sehr stolz sind. Für die Marke Alfa Romeo haben wir kürzlich den neuen Junior vorgestellt, der beim Publikum sehr gut angekommen ist. Neben Hybrid- und Elektromotoren mit bis zu 280 PS wird noch vor dem Sommer die Allradvariante Ibrida Q4 das Modellangebot abrunden.

Gemeinsam mit Fiat bereiten wir uns darauf vor, im Juni den brandneuen Grande Panda vorzu-stellen. Das im Fiat Designzentrum in Turin entworfene Fahrzeug orientiert sich an dem unver-wechselbaren Modell aus den 80er Jahren und führt die Marke mit starker Persönlichkeit und überraschenden Lösungen in die Zukunft – zum Beispiel mit einem innovativen, integrierten und ausziehbaren Ladekabel. Erhältlich ist er als Hybridversion mit 1,2-Liter-Turbomotor, 110 PS und Doppelkupplungsgetriebe sowie als Elektroversion mit 44 kWh-Batterie, 320 km WLTP-Reichweite und einem Elektromotor mit 83 kW (113 PS). Die Preise sind besonders attraktiv und starten bei CHF 18’990.– für die Hybridversion.

Abarth feiert sein Jubiläum mit einem der ambitioniertesten und spannendsten Projekte: dem neuen Abarth 600e – dem leistungsstärksten Abarth aller Zeiten mit 280 PS, einem Elektromotor mit bis zu 207 kW (280 PS), einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und einer Beschleunigung von 0 auf 100 in 5,85 Sekunden.

Das Geschäftsmodell von Astara legt grossen Wert auf Nachhaltigkeit und gilt als eines der umfassendsten im Mobilitätssektor. Könnt ihr uns einige Beispiele nennen?

Wir bei Astara setzen uns dafür ein, den Wandel hin zu einer intelligenteren, effizienteren und nachhaltigeren Mobilität voranzutreiben. Um dieses Ziel zu erreichen, nehmen wir eine aktive Rolle im Veränderungsprozess ein. Als Teilnehmer am Global Compact der Vereinten Nationen bekennen wir uns uneingeschränkt zu dessen zehn Prinzipien.

 

Wir streben CO₂-Neutralität in unseren Betrieben an, indem wir unsere Dienstwagenflotte elektrifizieren und den Einsatz erneuerbarer Energien an allen Standorten weiter vorantreiben. Diese Roadmap gilt für das gesamte Mobilitätsökosystem von Astara, einschliesslich Vertrieb und Beratung.

Was hat euch dazu bewegt, mit der Italienischen Handelskammer für die Schweiz (CCIS) zusammenzuarbeiten, und welche konkreten Mehrwerte oder Synergien habt ihr seitdem aus der Partnerschaft gezogen?

Für ein Unternehmen, das Marken wie Alfa Romeo, Fiat und Abarth vertritt, ist die CCIS (Italienische Handelskammer für die Schweiz) ein strategisch wichtiger Partner. Gemeinsam entwickeln wir erfolgreiche und nachhaltige Kooperationen und organisieren Veranstaltungen, welche die Verbindung zwischen unseren Marken und den Werten des «Made in Italy» stärken.